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Was man nicht mit den sinnen aufnimmt, das kann auch niemanden beeinflussen und prägen!
Eine Frage die sich viele Menschen stellen aber doch keine richtige Erklärung dafür finden. Wir versuchen es Schritt für Schritt mit der richtigen Logik die Antwort auf diese frage zu finden! Uns Menschen ist das nicht bewusst aber wir haben mehr gemeinsam als wir annehmen. Wir verfügen über einen Körper mit allen seinen übergreifenden Strukturen, Systemen und Prozessen, verbrauchen gemeinsam Ressourcen die zum individuellen Entstehen, bestehen und werden notwendig sind, und besitzen individuell gewisse Intelligenzebene, die uns hilft sich in alltäglichen Leben zurechtzufinden. Aber darüber hinaus um genauer zu sein besitzen wir besondere mentale Fähigkeit, was die Individualität so besonders macht, der individuelle Denkprozess mit seinen alltäglichen Wichtigkeiten, Ansichten, Überzeugungen, Beweggründen und Motiven. Die Gedanken, Gedächtnis oder Verstand als übergreifender Prozess bestimmen die individuelle Realität, das muss uns Menschen eindringlich bewusstwerden bevor Fehlannahmen mit ihrer schleichenden Wirksamkeit einen nicht vorhersehbaren schaden einrichten. Aber wie entstehen solche Prozesse, dies werden wir in folgenden Beitrag möglichst genau beschreiben!
Wahrnehmung ist jeweils eigener individueller, einseitiger bzw. wechselseitiger Prozess der Beobachtung, im Allgemeinen ist das ein Vorgang des sinnlichen bzw. sensorischen Aufnehmens bestimmter Informationen mit einem bestimmten Gehalt, der den Denkprozess anregen kann. Gesamtheit aller tatsächlicher und fiktiver Inhalte der Wahrnehmung sind es, aus denen der Mensch lernt, erfährt und umsetzt. Anders gesagt, die Vielfalt wahrnehmbarer Positiver und Negativer Ereignisse bzw. Geschehnisse der Realität, erschafft selbst das individuelle intelligente oder weniger intelligente selbst. Die Entwicklung und das Verhalten hängt aber von näheren Begleitpersonen, dem weiteren Umfeld in dem sich der Mensch entwickelt und in der Inanspruchnahme von textlichen, visuellen und audiovisuellen Medieninhalten ab, weil wahrgenommene Informationsgehalte den fortlaufenden Erwerb von positiven und negativen Wissen fordern.
Wahrnehmbare Anreize oder provozierende Anreize der Realität sind bestimmend für individuelle Entwicklung der Denkprozesse (Intelligenz) und gelten als fortlaufend einwirkende Willens- und Antriebsimpulse. Fortlaufender Prozess der Wahrnehmung und Verarbeitung in Zusammenhang auf das Erkennen der zusammenhänge und das Verstehen, ist von der Art und Weise abhängig, wie der einwirkende so kluge, übervorteilte und individuelle Mensch in der Familie, Gruppe, Gesellschaft mit seinen Möglichkeiten das eigene fortlaufende Leben betrachtet und nach außen interpretiert. Dadurch übermittelt und idealisiert er bewusst oder unbewusst seine eigenen Wichtigkeiten, Vorstellungen, Visionen die bei fremden selbst Veränderung der Denkprozesse, Urteilskraft bzw. Motivationen auslösen, solche, erzwingen eindringlich und außerordentlich unüberlegte und leichtfertige Verhaltensweisen die gezielte Reaktionen oder Handlungsweisen hervorrufen um dem aus eigener Notwendigkeit bestehenden oder entstandenen Mangel zu beseitigen.
Eine informative Entwicklung dieser Präsenz ist jedoch kein einfaches Unterfangen. Die Auseinandersetzung mit bestimmten Themen, die für die Informationen der Nutzer von grundlegender Bedeutung sind, ist aufwändig und muss ein kontinuierlicher Prozess bleiben.
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